Kinder laufen für Kinder

Rania (3b)

Wir haben einen Flyer gekriegt, da haben wir Sponsoren gesammelt. Am Mittwoch, den 10.5.2017 haben wir uns um 8:00 Uhr im Klassenraum getroffen. Dann sind wir losgefahren mit Autos. Dann waren wir da. Wir haben auch T-Shirts gekriegt. Dann standen wir am Start.  Dann haben sie gesagt: „auf die Plätze fertig los!“ Dann sind alle los gelaufen. Den ersten Platz der Klasse haben Rania und Linus mit 14,4 km gemacht. Den zweiten Platz hat Krzysztof mit 12 km gemacht und den dritten Platz haben Sophie und Leon mit 10,8 km gemacht. Alle haben es richtig toll gemacht und als Verstärkung gab es Joghurt, Apfel, Gurke und Banane. Am Ende gab es noch Preise. Dann sind wir wieder zur Schule gefahren.

Das Geld haben wir zur BLLV Kinderhilfe gespendet. In der Klasse gab es eine DVD von der BLLV Kinderhilfe, die ist richtig cool. Wir haben auch schon ein Teppich und eine Puppe bekommen, aber letztes Jahr. Die sind auch schön.

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Die Übernachtung und Abschlussfeier der Klasse 4a

Emma (4a)

Die Kinder der 4a hatten eine Übernachtung in der Schule und zwar im März 2017. Bei der Übernachtung hat die 4a auch ihre Weihnachtsfeier nach gefeiert. Nach der Weihnachtsfeier hat die Klasse mit ihren Eltern und Geschwistern gegessen. Später haben sich die Kinder in Gruppen eingeteilt, und haben einen Schokomarienkäfer gesucht, im  ganzen Schulgebäude. Als alle fertig waren, haben alle im Buch „ Die Karottenbande“ gelesen. Die Mädchen und Jungs haben eine Wette gemacht, wer am längsten aufbleibt. Die Jungs haben um paar Minuten gewonnen. Am Morgen haben wir uns fertig gemacht und gefrühstückt, die Brötchen haben wir von Herrn und Frau  Vogelsang bekommen. Dann wurden wir von unsern Eltern abgeholt. Die Übernachtung hatte richtig Spaß gemacht. Unsere Abschlussfeier haben wir als Radtour mit anschließenden  Grillen gefeiert. Wir sind über 17 km gefahren, von der Schule aus durch Bassen und zurück. Wir haben auch Pausen gemacht und Spiele gespielt.      Bei ein Spiel musste man einen Kugelschreiber in den Hals einer Flasche kriegen. Der Kugelschreiber wurde um den Bauch gebunden. Das zweite Spiel war bei unserer Lehrerin Frau Loerzer zu Hause. Da musste man aus einem großen Eimer mit einer kleinen Schüssel Wasser holen und um eine Stange laufen, zurück kommen und das Wasser in einen anderen Eimer schütteln. Dabei musste man so wenig Wasser wie möglich verschütten. Beim dritten Spiel haben wir Luftballons mit einer Luftpumpe geplatzt. Es gab eine Fuchs-und eine Hasengruppe. Nach der Radtour haben wir den versteckten Schatz gesucht. In der Schatztruhe waren etwas Süßes und ein Glücksstein für jeden von uns. Das Essen war ganz lecker. Wir Kinder haben auch noch ein Spiel gespielt. Langsam sind immer mehr gegangen. Wir alle fanden die Abschlussfeier ganz toll.

Die Radtour

CHÄDI und FIENE (4A) 

Die Klasse 4a hat eine Radtour gemacht. Wir sind nach Bassen gefahren. Zwischendurch haben wir Stationen gemacht. Die erste Station, da haben wir ein Band mit einem Kugelschreiber an den Bauch bekommen. Auf dem Boden waren Wasserflaschen. Den Kugelschreiber mussten wir versuchen in die Flasche zu kriegen. Wir hatten eine Hasen Gruppe und eine Fuchs Gruppe. Die Gewinner Gruppe hatte dann immer ein Puzzleteil bekommen. Dann sind wir weiter gefahren. Wir sind dann mit dem Fahrrad zu Frau Loerzer gefahren und haben da die 2. Station gemacht. Bei der 2. Station hatten wir einen Eimer voll Wasser. Jede Gruppe hatte einen kleinen Becher gekriegt und musste nach vorne laufen, eine Runde machen und versuchen, dass wenig Wasser aus dem kleinen Becher kippt. Zunächst haben wir noch einen Butterkuchen gegessen und sind weiter in die Schule gefahren. In der Schule hat Frau Loerzer ein Puzzleteil für jedes Kind versteckt und wir mussten die Puzzleteile suchen. Die Puzzleteile haben wir alle gefunden und zusammengestellt. Frau Loerzer hat eine große Schatzkiste im Sand versteckt und wir haben es gesucht. Vor der Rutsche haben wir die Kiste gefunden. Wo wir es aufgemacht haben, war da ein Stein und ein Gummibärchen für jedes Kind drin. Wir haben Wickingerschach gespielt und in der Zeit haben die Eltern das Buffet und den Grill bereit gemacht. Dann haben wir gegessen. Zum Schluss durften wir den Schulhof nochmal richtig ausnutzen. Am Ende hatten die Eltern ein Problem, denn die Kohle war noch heiß, deshalb haben sie die Kohle in einem Misthaufen vergraben.

Die EWE

CHÄDICÄNISÄ,SULAMITA KL.4A

Die Klasse 4a war am: 09.01.2017 bei der EWE in Delmenhorst. Als wir da waren, durften wir unsere Jacken ausziehen und uns ein Namensschild auf unserem Pulli kleben. Dann haben wir uns in einen Stuhlkreis gesetzt. Dann haben wir eine Gruppenarbeit gemacht.  Die 1., 2. und 3. Gruppen, die waren in der Küche. Die haben Suppe gekocht und einen Nachtisch gemacht. Als die 1., 2. und 3. Gruppen rausgekommen sind, haben die ihre Plakate fertig gemacht. Dann sind die 4. und 5. Gruppen in die Küche gegangen und haben Brötchen gebacken. Die Gruppen sind dann auch rausgekommen und haben ihre Plakate fertig gemacht. Als wir alle fertig waren haben wir unsere Plakate vorgestellt.  Nach der Vorstellung haben wir unsere Suppe mit unserem Brot und Nachtisch gegessen. Nach dem Essen haben wir noch geredet und sind mit den Bus wieder in die Schule gefahren. Wir fanden das tollllllllllllllll!!!!

Waldjugendspiele – Bericht der Klasse 4a

Einleitung von Chädicänisä

Wir, die 4. Klassen, waren bei den Waldjugendspielen. Es gab Holzsägen, Bienen, Jagdhunde, ausgestopfte Tiere, Nagelhämmern, Balancierstange, Holzstöcker in den Kasten werfen, Nadelbäume, Pilze erraten, Jagdhorn, eine Falle für die Borkenkäfer, Waldfrüchte, Ameisen, Tierbabys. Chädicänisä hat die Balancierstange gefallen. Und Chädicänisä war im Uhu Team. Und Lisa war auch im Uhu Team, ihr hat das Holzsägen gut gefallen.

Tierkinder

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Anonym (4a)

Babytiere sind meistens beliebt, weil sie sehr süß sind. Aber die großen Tiere sind nicht mehr so süß, weil sie jagen. Das müssen sie für die Jungen und die werden dann selber jagen. Aber alle müssen nicht jagen, zum Beispiel die Bienen, oder Frösche oder…

Es gibt auch Tiere, die vom Aussterben bedroht sind. Deshalb dürfen Babys nicht sterben!!!

 von Niklas (4a)

Es geht um Tierkinder. Das Bild ganz rechts, das ist die Wildkatze. Darunter ist das Bild von den Wildkatzenbabys. Danach kommt das Wildschwein. Die ersten beiden Bilder sind ausgewachsen, das darunter ist ein Babywildschwein. Als drittes kommt der Fuchs. Er ist klein, aber auch ein Raubtier und darunter ist ein grauer Babyfuchs. Danach kommen die Spatzen. Die Spatzen sind klein und kriegen sehr schnell Angst. Darunter sind die Babyfotos. Als letztes kommen die Bienen. Die ersten beiden Bienen sind ausgewachsen, darunter ist die Biene im Ei.

 

Baumwachstum

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Mike (4a)

Auf dem Bild sieht man ja, dass wir den abgesägten Baum zählen. Er war 17 Jahre alt. Das kann man zählen an den Ringen. Die Ringe sind dunkelbraun.

Marvin

Auf dem Bild sieht man einen abgesägten Baumstamm, wo ich und meine Gruppe die Jahresringe zählen mussten. An den Jahresringen konnten wir erkennen, wie alt der Baum geworden ist. Unsere Gruppe hat herausgefunden, dass der Baum 17 Jahre alt war.

 

Forstwirt

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Sulamita

Wenn du dich als Förster mal einrichtest, brauchst du auf jeden Fall einen stabilen Helm mit Ohrschützer und ein auf und ab Schutzgitter vor den Augen. Eine Axt, Kettensäge, Maßband, mit dem du die Größe des Baums messen kannst. Du trägst am besten eine dicke Bauhose, falls du mit der Kettensäge an deinen Fuß oder …. ankommst, dass du dich nicht schneidest. Dazu trägst du dicke Stiefel oder Schuhe mit Stahlkappe. Ich finde, dass man dabei richtig aufpassen muss.

 

Hase und Kaninchen

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Isabella (4a)

Auf dem Bild sind ein Wildhase und ein Wildkaninchen zu sehen. Ein Wildhase ist eher ein Einzelgänger im Gegensatz zu den Kaninchen. Sie jagen in Gruppen. Wildhasen sind Säugetiere und als Symbol für das Osterfest bekannt. Die Löffel des Hasen werden bis zu 13cm lang. Auch ihre kräftigen Hinterbeine sind typisch für einen Wildhasen. Man findet Wildhasen vorwiegend in offenen Landschaften und lichten Wäldern. Tagsüber liegen die Wildhasen gern in einer kleinen Mulde. In der Regel werden sie erst in der Dämmerung aktiv. Ich fand es sehr interessant, dass die Wildhasen auch nachts unterwegs sind.

 

Bienen

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Emma

Auf dem Bild kann man sehen, wie ca. 100 Bienen zusammenarbeiten. Aber nicht alle Bienen arbeiten. Es gibt nämlich Arbeiter, Drohnen und das einzige Weibchen, die Königin. Die Drohnen beschützen die Arbeiter beim Arbeiten. Und die Königin legt die ganzen Eier. Was ich sehr interessant fand, dass die Königin die Eier in die Wadenlöcher reinlegt. Ich fand das sehr interessant, weil ich das noch nicht wusste.

 

Jagdhunde

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Svea

Es gibt viele verschiedene Jagdhunde. Zum Beispiel den Dackel, den Golden Retriever, der Cocker Spaniel, den Biegel. Und noch viele mehr. Der Dackel hat die Aufgabe den Fuchs oder den Dachs aus dem Bau zu holen. Manche Hunde suchen ein angeschossenes Tier mit der Blutspur, die sie hinterlassen haben. Andere Hunde dagegen suchen verletzte Tiere oder Menschen mit ihrem Herrchen.

Fiene

Sehr viele Hunde sind auf dem Bild zu sehen, und auch Unfälle oder Suchungen. Ich habe gelernt, dass es viele Jagdhunde gibt, zum Beispiel der Cockapoo, oder der Biegel und noch viele andere. Der Dackel ist da, um Füchse oder andere Tiere aus dem Bau zu holen. Er kann es gut, weil er so klein ist. Der Golden Retriever kann gut schwimmen und kann dadurch Tiere aus dem Wasser holen. Ich fand interessant, dass man Hunde für so viele Dinge benutzen kann. Sie können jagen und gut riechen.

 

Beutegreifer

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Jonas

Beutegreifer sind zum Beispiel das Wiesel, der Fuchs, der Dachs, der Mader und der Maderhund. Die Beutegreifer sind alle Fleischfresser.  Ich habe an der Station gelernt, dass der Fuchs ohne den Schwanz 60 bis 90 cm lang ist und 40cm hoch ist. Der Fuchs ist rotbraun und am Bauch und an der Schwanzspitze weiß. Das Alter ist 10 bis 12 Jahre. Der Dachs wird bis zu 18 Jahre alt und 70 bis 90 cm Körperlänge. Lebensraum sind Laub- und Mischwälder und das Vorkommen ist in Deutschland.

 

Anonym

Wiesel, Rotfüchse, Baummader, Dachse und Maderhunde, diese Tiere sind gefährliche Beutegreifer. Das Wiesel ist sehr schnell und klein. Es wird 5 bis 15cm lang und ungefähr 5 – 7 kg schwer. Wiesel werden auch Hermeline genannt. Hermeline und Wiesel sind zwar klein, aber für kleine Tiere sind sie gefährlich.

 

Luca

Der Rotfuchs, Mader, Dachs, Hermelin und der Maderhund sind gefährliche Beutegreifer. Die Baummader sind Kletterakrobaten. Die bis zu 80cm langen Raubtiere zählen zu den Feinden des Eichhörnchens. Vorsicht!!! Wenn der Fuchs jemanden beißt, kann es sein, dass er Tollwut verbreitet. Ihr dürft auf keinen Fall einen Fuchs anfassen oder streicheln.

 

Bäume und Sträucher

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Chädi und Joline

Die Tanne ist ein Nadelbaum. Die Nadeln sind weich, nur wenn sie jung sind und piksen nicht. Die Zapfen stehen auf den Zweigen. Tannenzapfen fallen nicht als ganze Zapfen auf die Erde. Und die Tannen werden 30 bis 50m groß und bis zu 600 Jahre alt.

Kiefern werden 15 bis 50m groß und bis zu 600 Jahre alt. Kiefern wachsen auch dort, wo es für andere Bäume zu trocken ist. Die Kiefernnadeln sind paarweise angeordnet. Aus Kiefernholz werden Möbel und Häuser gebaut.

Lärchen werden 30 bis 50m groß und bis zu 800 Jahre alt. Die Lärche verliert im Herbst ihre Nadeln. Die Zapfen sind klein. Sie werden nur 1 bis 2 cm groß. Lärchenholz ist ein gutes Bauholz.

Die Linden werden bis zu 800 Jahre alt und 25 bis 35m groß. Im Sommer ziehen die blühenden Linden zahllose Hummeln an. Der Konkurrenzkampf um den Nektar ist oft so groß, dass nicht mehr alle Insekten satt werden. Häufig liegen daher viele tote Hummeln unter den Bäumen.

Die Eiche kann 30 bis 40m groß werden und bis zu 1000 Jahre alt sein. Die Eiche mag warmes Klima. Die Früchte der Eiche heißen Eicheln. Wildschweine fressen Eicheln. Das Eichenholz ist sehr hart.

Ahornbäume werden 30 bis 35m groß und 600 Jahre alt. Der Bergahorn wächst im Bergwald. Die Blätter vom Bergahorn sind groß. Sie haben 5 Zacken. Die Früchte sind klein. Sie schweben wie kleine Propeller durch die Luft.

Ausflug in das Kreismuseum Syke

Wir waren mit unser Klasse 3b und der Klasse 3a in einem Museum.

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Wir haben gesehen, dass aus Körnern Brot gemacht wird. Man kann Sachen von
früher angucken und man kann manche Sachen ausprobieren.

Zum Beispiel Dreschen und wie man Mehl macht.SAM_3708

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Und wie sie Heu transportiert haben, konnte man sich ansehen.

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Von freundlichen Grüßen, Rania und Ronja, Klasse 3b.