Schlaukopf

Niklas und Mika (4a)

Das Programm Schlaukopf ist eine Quizseite, die von der Schule benutzt wird. Dort kann man sich eine Lernstufe, die Klasse, das Schulfach und das Thema z.B. Tiere aussuchen. Es gibt verschiedene Fragen. An der Seite kann man sehen, ob die Fragen richtig oder falsch sind. Dort steht auch eine Note. Am Ende sieht man auf welchem Platz man von Hundert ist. Da steht auch die Endnote. Außerdem steht eine Anzahl von weiteren Fragen, die man beantworten kann.

Die Schach-AG

Silja (4c) und Fiene (4a)

In der Schach AG haben wir vor den Osterferien ein  Schachtunrier gemacht. Den 1. Platz hat Luca belegt, der 2.Platz von Simon und der 3. Platz ging an Linus. Zusammen mit unserem Schachlehrer wurden sie von unserer Schulleiterin Frau Pawellek fotografiert. Jetzt machen wir wieder ein Schachturnier. Es macht vielen  Spaß und es ist immer Donnerstags nach der Hausaufgabenbetreuung. Wir sind 9 Kinder inklusive unserem Schachlehrer.

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Die Pausenregeln

Emma und Svea (4a)

Die Pausenregeln sind, dass in der ersten großen Pause nur die Erst- und Zweitklässler schaukeln dürfen, und in der zweiten großen Pause nur die Dritt- und Viertklässler Schaukeln. Man darf auf dem Schulhof nur Basketball spielen, alle anderen Ballspiele sind verboten!! Außer Fußball dürfen wir aber nur auf dem Fußballplatz spielen. Es dürfen dazu aber keine Lederbälle benutzt werden. Außerdem ist eine Regel, dass man nur auf die Toilette gehen darf, wenn man wirklich muss. Und man darf nur in der ersten großen Pause auf die Laufbahn und auf den Fußballplatz. Die letzte Regel ist, wenn es Klingelt, gehen alle rein, außer der Mülldienst. Außerdem werden die Pausenregeln nicht immer eingehalten. Die Pause geht 15 Minuten. Am besten gefällt uns die Regel mit der Schaukel, weil sonst immer Streit ist.

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Das Klettergerüst

Fiene (4a) und Silja (4c)

Das Klettergerüst hat eine Hängebrücke, ein Hangelseil und einen Balancierbalken. Außerdem hat es ein Häuschen, Netze wo man rüber laufen kann, sich hinlegen kann und einen Tunnel aus einem großen Netz. Es gibt noch einen schrägen Balken, der zu einem kurzen, sehr hohen Balken führt, wo manche Kinder auch runterspringen. Auf dem Klettergerüst gibt es viele Möglichkeiten zum Spielen, man kann Kletterticken spielen, oder auch einfach nur Klettern.

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Die Klasse G2

Svea und Emma (4a)

In der Klasse ist ein Mädchen das im Rollstuhl sitzt, deswegen gibt es ein Bett für sie. Es gibt in der G2 eine Küche mit Herd und weiteres. Damit die Kinder nicht immer über die Schulranzen stolpern, gibt es ein extra Regal. Außerdem gibt es Handtücher und Zahnbürsten für jeden. Ein Waschbecken gibt es natürlich auch. Die Klasse G2 hat auch einen Computer. Neben der Klasse G2 ist ein Nebenraum. Der Nebenraum führt zur Klasse 2B. Die beiden Klassen machen nämlich vieles zusammen. Die Lehrer mögen es mit den Kindern zu arbeiten. Es gibt 4 Lehrer, 7 Kinder, 1 vom FSJ, 1 Krankenschwester und ein Praktikant. Im Unterricht macht jeder etwas anderes, also in Mathe andere Aufgaben. Viele Stunden arbeiten die Klassen 2b und G2 zusammen. Die Klasse G2 hat alle Stunden wie alle anderen Kinder, aber die Klasse  hat noch Reiten als zusätzliche Stunde. Die G2 hat von der ersten Klasse an Schwimmen. Die Themen sind grade in Sachkunde Sinne, in Musik Flöten und in Kunst bezogen auf Ostern. Es ist aber auch anstrengend mit den Kindern zu arbeiten. Die Lehrer reden mit den Kindern ganz normal, aber sie machen dazu Zeichensprache. Die Klasse isst in ihrer Klasse, also nicht in der Aula und den Wagen bringen die Kinder immer wieder zurück. Die Kinder essen mit den Lehrern zusammen an einem großen Tisch. Sie essen nicht in der Aula, weile manche Kinder ein Hörgerät haben. Wenn es jetzt laut wäre und ich mit dir reden will, kann ich die neben Geräusche abstellen und die Kinder mit Hörgerät können das nicht. Manche Kinder haben noch einen Kinderhochstuhl. Außerdem bleiben die Kinder länger in der Pause, als die anderen Kinder. Die Kinder haben aber extra Anhänger für die Ausleihkarten. Das G das in dem Wort G2 drin ist bedeutet Grund-Stufe. Wenn die Kinder mit der Grund- Stufe fertig sind, gehen sie in die Haupt-Stufe, dafür steht das H. Und  dann gehen sie in die Abschluss-Stufe wo für das A dasteht. Die Grund-Stufe ist von der 1-4 Klasse, die Haupt-Stufe ist von der 5-9 Klasse und die Abschluss-Stufe von der 10-12 Klasse. Die Grund-Stufen sind in Völkersen, Posthausen und Oyten. Die Haupt-Stufen sind in Achim, Cluvenhagen und Ottersberg. Die Abschluss-Stufen sind nur in Cluvenhagen. Völkersen ist die G1, Oyten die G2 und Posthausen die G3. H1 wissen wir nicht wo das ist, die H2 in Cluvenhagen, die H3 in Achim und die H4 in Ottersberg. Und die A 1, 2, 3 in Cluvenhagen. Im Nebenraum gibt es ein Plakat, wo die einzelnen Stufen mit den Bildern der Kinder und Klassen drauf sind.

Auch wenn die Kinder eine Behinderung haben, sind sie richtig nett!!!!!            

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Die Übernachtung

Die Klasse 3a und 3b haben am 6.4.2017 in der Schule übernachtet. Die 3a hat im Musikraum übernachtet. Die 3b hat in der Bücherei übernachtet. Dann war es Abend. Wir haben noch Spiele gespielt und waren draußen. Als wir im Bett gelesen haben, hat die 3a Klopfstreiche gemacht. Frau Pawellek hat uns in Gruppen aufgeteilt. Dann sind wir auf den Dachboden gegangen. Der Dachboden ist eigentlich für Schüler verboten. Da oben waren Mäuse und ein Bein von einer Plastikpuppe. Auf dem Dachboden war es dunkel und es hangen Spinnweben an der Decke. Als wir auf dem Dachboden an die Tür geklopft haben, hat es zurück geklopft. Am nächsten Tag haben wir uns fertig gemacht und uns in den Toiletten umgezogen. Dann haben wir gefrühstückt. Ein paar Eltern haben das Frühstück vorbereitet. Nach dem Frühstück haben wir Eier angemalt und unsere Hasen von Kunst fertig gemacht. Die Übernachtung war super. Alle sind mit ihren Hasen und Ostereiern fertig geworden.

Von Rania, Ronja, Semra und Liliana  (3b)

Die Ferienbetreuung der Osterferien 2017 Woche 2

Mika und Niklas (4a)

Die Ferienbetreuung ist wie in der Schulzeit, an den gleichen Tagen. Aber dort gibt es keinen Unterricht sondern man kann spielen. Meistens ist die Ferienbetreuung im Raum über der Turnhalle. Dann kann man in die Turnhalle, wenn man möchte. Die meisten Jungs gehen vor dem Frühstück noch in die Halle und spielen Fußball. Die Mädchen basteln oder malen oben.

Um 9.00 Uhr gibt es Frühstück. Dann sagen wir uns guten Appetit, davor darf man nicht essen! Nach dem Frühstück gehen wir immer raus auf den Schulhof, außer wenn es regnet, dann bleiben wir drinnen. Nachdem wir draußen waren, spielen die Jungs dann noch ein bisschen Fußball und einige Zeit später bauen fast alle Kinder in der Ferienbetreuung an manchen Tagen eine Mattenburg. Als wir mit dem Bauen fertig waren, klettern wir drauf, springen runter, turnen oben drauf und haben so stark daran gewackelt, bis die oberen Matten runtergerutscht sind 🙂 . Um 12.00 Uhr gehen wir rüber zum Mittagessen, und wir haben eine feste Sitzordnung. Nach dem Essen gehen wir wieder rüber in die Turnhalle. Dort räumen alle zusammen die Turnhalle auf. Danach gehen wir nach draußen und spielen verstecken mit Abschlag, Fußball, klettern auf dem Klettergerüst und noch andere Sachen. Dann spielen wir zusammen manchmal noch verschiedene Spiele. Danach werden wir nach und nach abgeholt. Jeden Tag haben wir irgendwas anderes gemacht, damit es nicht langweilig ist.

Wir fanden die Ferienbetreuung richtig richtig toll.

Die neue Nestschaukel

Silja (4c)

Mindestens ein halbes Jahr war unsere Nestschaukel wegen kaputten Seilen weg. Als am 24.04.2017 der Sand gereinigt worden war, wurde endlich die neue Nestschaukel aufgehängt. In den Pausen standen die Schüler in einer riesigen Schlange an. In den nächsten Wochen wird sich das bestimmt nicht ändern. Leider ist sie jetzt ein bisschen kleiner, aber es passen immer noch fünf Kinder rein.

 

Die Plattdeutschleser

Bei den Plattdeutschlesern müssen die Kinder einen Plattdeutschen Text lesen. Die Klassen haben einen anderen Text. Bei den Plattdeutschwettbewerb dürfen jeweils 4 Kinder aus den dritten und drei Kinder aus den 4. Klassen lesen. Die Jury sind Frau Junge, Frau Tuitje, Frau Oelkers, dann noch Frau Bockelmann. Beim Wettbewerb sind Marisa, Leonie, Linus und Liliana aus Klasse 3b, und Henrik, Fiona, Alina, Johanna aus Klasse 3a. Der Plattdeutschwettbewerb ist in der Bücherei. Die Jury schreibt sich immer Notizen auf. Als erstes war Henrik dran, danach Linus und dann Alina, dann kahm Marisa und dann war Fiona an der Reihe. Dann kam noch Liliana und als Vorletztes kam Johanna und als letztes kam Leonie. In der 4. Stunde ist die Siegerehrung. Da wird entschieden, wer nach Verden fährt und gegen andere Schulen antritt. Die Sieger kriegen auch Geschenke. Auf dem 3.Platz sind Alina und Mia, auf dem 2. Platz sind Henrik und Fiene, auf dem 1. Platz sind Linus und Noah.

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Leitbild für die Schüler

Liliana (3b) und Fiene (4a)

Die Klassensprecher der 1., 2., 3. und 4. Klassen haben sich getroffen und ein Leitbild für die Schüler erstellt. Als erstes haben wir uns in Gruppen aufgeteilt. Danach hat jede Gruppe 3 Überschriften gekriegt, wo drauf stand: Was wünscht ihr euch noch an der Schule, was gefällt euch nicht an der Schule und was gefällt euch an der Schule. Als nächstes hat sich jeder Klassensprecher etwas zu den Überschriften überlegt und es dann vorgeschlagen. In den Wolken steht was man sich wünscht, in den Sprechblasen steht was man toll findet und in dem Fenster steht was man nicht so toll findet. Das Fundament bedeutet, was es in der Schule gibt. Einer hat sich ein Kiosk bei Wünschen gewünscht. Ein paar Kinder finden es nicht so toll, wenn man von den Lehrern angeschimpft wird. Danach wurden wir aufgeteilt. Eine Gruppe hat gemalt, die andere Gruppe hat geklebt und die letzte Gruppe hat auf die Wolken, die Sprechblasen und auf das Fundament geschrieben. Jetzt ist das Leitbild fertig nur eine Sache fehlt noch der BILDERRAHMEN. Frau Pawellek sucht noch einen Bilderrahmen es ist sehr schwer einen großen Bilderrahmen zu finden

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